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Auf Regionalität achten

Im Dialog mit der Bezirksstelle Hollabrunn

Austausch in Hollabrunn mit Fachgruppenobmann-Stv. Timm Uthe, Fachgruppengeschäftsführer Clemens Grießenberger, Ausschuss-Mitglied Sissy Eigruber, Bezirksstellenobmann Alfred Babinsky, Bezirksstellenleiter Julius Gelles und Fachgruppenobmann Andreas Kirnberger (v. l.)

Wir starten um 8 Uhr mit unserem ersten Gedankenaustausch. Es ist ein herzliches Hallo mit Bezirksstellenobmann Alfred Babinsky, Bezirksstellenleiter Julius Gelles und viel Kaffee.

Das vierköpfige Team serviciert rund 3000 Unternehmen im Bezirk. Es dominieren EPU und KMU, stark vertreten sind Familienbetriebe. Die Branchen sind gemischt, von Gewerbe und Handwerk über Tourismus bis hin zu Dienstleisterinnen und Dienstleistern. Es gibt rund 300 Lehrlinge in ca. 130 Betrieben. Ebenso stehen Kooperationen mit Schulen am Programm, die Schnuppertage und -wochen in Unternehmen mit sich bringen. Die rechtliche Beratung steht auf der Tagesordnung, hinzu kommt vieles rund um Bau und Betriebsanlagen. Hilfreich ist hier der gute Austausch mit den Behörden vor Ort. Es finden regelmäßig Veranstaltungen wie Businessfrühstücke statt. Bezirksstellenobmann Alfred Babinsky bezeichnet sich selbst augenzwinkernd als „Wanderprediger“, wenn er dazu aufruft, die Regionalität nicht aus den Augen zu verlieren. Wichtig sind dem Team ein offenes Haus, der persönliche Kontakt und die Erreichbarkeit. Danke für eure Zeit!

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